Gott gab mir eine Vision... (Juli 2008)

Heute morgen zeigte Gott mir eine Vision (11.Juli 2008). Ich sah, wie durch einen ganz kleinen Funken ein ganzes Munitionslager in die Luft ging. Und der Herr sagte Darauf sagte der Herr zu mir: schreibe es schnell auf und lasse es alle deine Freunde wissen, damit sie gewarnt werden sind, und nicht in Panik geraten.

 

Und hier ist, was ich sah: Es war eine schwarze, mittelmäßige Bombe, die wie eine Rakete in eine Wüste abgefeuert wurde. Es sah aus wie ein Manöver - sah wie eine Übung aus. Sie wurde ahnungslos abgefeuert, traf aber ihr Ziel nicht. Es sah aus wie ein Fehlstart. Ich sah, wie die Bombe mitten in der Wüste explodierte. Sie hatte anscheinend ihr Ziel verfehlt und fiel dort in der Wüste herab. Doch konnte niemand ahnen, dass gerade unter dem Wüstensand ein gewaltiges Munitionslager lag, das schon lange vorher heimlich angelegt worden war. Diese kleine, verfehlte fehlgeleitete Bombe löste dort ein Inferno aus.

Die gelagerten Bomben hörten nicht mehr auf zu explodieren. Jede Minute geschah eine andere, größere und schlimmere Explosionen geschahen. Es hörte gar nicht mehr auf. Der von dort aufsteigende Rauch verdunkelte die ganze Welt.

 

Die ganze Welt war hier wie ein Dorf. All die Menschen, die ich sah, waren sehr, zutiefst betroffen, geschockt und entsetzt. Sie riefen und schrien: Wie konnte man nur so wahnsinnig sein und hier die Bombe abfeuern, auch wenn es nur selbst zu Testzwecken war. Es ging Schlag auf Schlag. Und Es gab niemand, der diese Katastrophe hätte noch aufhalten oder die Feuerskraft löschen, können. Und es war dazu auch niemand in der Lage. Eine große mächtige Rauchwolke stieg zum Himmel auf, wie der Ausbruch eines großen,gewaltigen Vulkans.

 

Als ich weiter diesem Inferno zuschaute, sah ich am Boden die eine Karte. Sie reichte von Ägypten, Israel, Syrien bis nach Pakistan, und mittendrin war SaudiArabien. Hier war meines Erachtens das ein großes „Waffenlager“, das in die Luft ging.Es war ringsherum viel Sand und Wüste. Der Rauch und der aufgewirbelte Wüstensand von jenem Inferno verteilte sich in Windeseile über die ganze Welt und verdunkelte selbst am hellen Mittag die Sonne. Die ganze Welt geriet in Panik. Auch ich erwachte vor Schrecken und fragte mich, was ist passiert ist.

 

Der Herr sagte zu mir:< Sage es meinen Kinder, sie müssen keine Angst haben, denn ich der Herr bin bei ihnen. Ich habe noch trotzdem alles unter Kontrolle. Ich soll ihnen sagen, Sage ihnen „sie sollen nicht in Panik ausbrechen, wenn das in kürze geschieht. Das muss geschehen, damit mein Kommen vorbereitet werden kann.> Im gleichen Zusammenhang zeigte mir der Herr, wie alle Großen und Mächtigen flohen, und jeder nach einer Höhle, oder Bunker suchte, wo er sich verstecken könnte.

 

Die ganze Wirtschaft und alle Vereinigungen brachen in sich wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Niemand wollte mehr etwas davon wissen. Jeder von ihnen dort rannte nur noch kopflos um sein eigenes, nacktes Leben. Alles brannte, alle waren in Panik und ratlos. Als ich weiter betete, sagte mir der Herr: „Aber ihr meine Kinder, ihr gehört zu meiner Familie. Ihr, die ihr zu meinen Hause gehört, ich werde nicht zulassen, dass ihr euren euer Grab bei den gottlosen findet. Ich werde kommen und die Meinen mir „hinwegschnappen“, und sie erretten. Ihr werdet diese dunklen Wolken sehen, ihr werdet die düsteren Tage ohne Sonne miterleben, aber sie können euch nichts anhaben. Ich, der Herr, bin euer Schild, ich bin euer Schutz. So wie einst in Ägypten ich mein Volk Israel vor dem Würge-Engel bewahrte, so werde ich all die bewahren, über die mein Blut (das Blut Jesu) gefunden und gesehen wird. Ihr seid meine „Erstgeborenen“, die ich selbst schützen und bewahren werde. Haltet aus! Was ihr gerade jetzt im Augenblick durchmacht, das führt euch nur zu einer tieferen Beziehung zu mit mir, Das und festigt nur euren Glauben. Das bringt euch nur näher zu mir und macht euch bereit für die Tage der Erschütterung und meiner Heimsuchung. Meine Kinder, das Gericht muss zuerst passieren, denn die Sünde und die Gottlosigkeit der Menschen schreit mir zum Himmel. So gottlos und ungerecht waren die Menschen noch nie in der Geschichte.

Das Maß ihrer Übertretungen ist nun voll.

 

Und so spricht er Herr: Mein Volk, es ist Zeit, dass ihr aufsteht und eure Stimme erhebt und eure Mitmenschen warnt vor meinem großen, schrecklichen Tag des Gerichts, das der über die Völker der Welt kommt. Die Reiche dieser Welt werden zerbrechen, aber mein Reich kommt, spricht der Herr. Du, mein Kind glaube und vertraue mir! Sei mir treu, diene mir, so wirst du und dein Haus gerettet werden. Und fürchte dich nicht, du bist in meine Hand gezeichnet. Ich bin noch bei dir im Boot, und ich werde dich und alle, die mit dir zusammen sind, sicher an das andere Ufer bringen, spricht der Herr.

 

Pastor Joh.W.Matutis , www.nnk-berlin.de

 

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